Ein einzigartiger Blick auf das Leben des legendären Chansonniers Charles Aznavour. In Auszügen aus seinen Biografien erzählt er von seiner Karriere, seine Frauen und seiner armenischen Heimat. Die Zuschauer:innen reisen mit ihm vom Montmartre nach Afrika, Kanada, New York und Japan und tauchen ein in eine fast verloren gegangene Zeit und Welt.
1948 schenkte die französische Chanson-Ikone Édith Piaf Charles Aznavour eine Paillard-Bolex-Kamera, die er sein Leben lang behielt. Bis 1982 drehte Aznavour unzählige Stunden Bildmaterial, wie für ein sehr persönliches Tagebuch. Bei all den entscheidenden Erlebnissen und Begegnungen seines Lebens war seine Kamera dabei – er filmte seine Reisen, seine Freund:innen, die Frauen seiner Liebesbeziehungen, seine Langeweile. Erst kurz vor seinem Tod am 1. Oktober 2018 begann Aznavour, das Material mit dem französischen Filmemacher Marc di Domenico zu sichten und entschied, daraus einen Film zu machen. Seinen Film. Er ermöglicht einen einzigartigen Blick auf das Leben des legendären Chansonniers. In Auszügen aus seinen Biografien erzählt Aznavour von seiner Karriere, seinen Frauen und seiner armenischen Heimat. Die Zuschauer:innen reisen mit ihm vom Pariser Montmartre nach Afrika, Kanada, New York und Japan und tauchen ein in eine fast verloren gegangene Zeit und Welt.
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