Superfood ist in aller Munde. Viele schwören darauf, als Abnehm-Booster oder Garant für Gesundheit. Doch Goji-Beeren, Chia-Samen oder Moringa-Pulver - wer braucht das schon, wenn er Holunder haben kann. Ganz heimisch aus der Eifel. Zwischen Mosel und Maaren bauen die Schwestern Martina Theobald und Stefanie Peifer vom Litzbachhof in Alflen mit ihrer Familie die Superfrucht auf insgesamt 20 Hektar an.
Superfood ist in aller Munde. Viele schwören darauf, als Abnehm-Booster oder Garant für Gesundheit. Doch Goji-Beeren, Chia-Samen oder Moringa-Pulver - wer braucht das schon, wenn er Holunder haben kann. Ganz heimisch aus der Eifel. Zwischen Mosel und Maaren bauen die Schwestern Martina Theobald und Stefanie Peifer vom Litzbachhof in Alflen mit ihrer Familie die Superfrucht auf insgesamt 20 Hektar an. Was ihr Vater anfangs als "Experiment" ausprobiert hat, wollen Martina und Stefanie jetzt groß machen. Sie sind in ihrer dritten Saison, vermarkten Blüten und Beeren über eine Anbaugemeinschaft. Nach und nach bringen sie ihre eigenen Produkte auf den Markt. Saft, Sirup, Gelee - alles biologisch und nach eigenem Rezept. Mit dem Burg-Café in Manderscheid haben sie einen der ersten Abnehmer gefunden. Es hat in diesem Frühling neu eröffnet. Dort zaubert Elfriede Biermann Hausmacher-Holundertorten, die reißenden Absatz finden. Abschluss der Holunder-Saison ist für die Schwestern vom Litzbachhof auch in diesem Jahr wieder der Herbstmarkt "Wild" auf Burg Pyrmont. Ihre Holunderprodukte passen nicht nur gut zu Wildgerichten. Der Markt läutet auch die Erkältungssaison ein. Da kann ein Schlückchen Holundersaft bekanntlich wahre Wunder bewirken. "Essgeschichten" begleitet die Arbeit und Verarbeitung einer Frucht, die in vergangenen Jahrhunderten schon in Mode war, gerade auch als Medizin. Es geht aber auch um die Verantwortung für die Natur, die bei allen auf dem Litzbachhof aus dem tiefsten Inneren kommt.
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