Saarland
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Regionalnachrichten des Saarl. Rundfunkswww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe nur mit Genehmigung.2024-03-19T07:20:01+02:00hourly42024-03-19T07:20:01+02:00news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarlouis: Einigung im Ford-ZulieferparkSaarlouis: Einigung im Ford-Zulieferpark
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Bei fünf bestreikten Ford-Zulieferbetrieben in Saarlouis haben die Mitglieder der IG Metall mit großer Mehrheit für die Sozialtarifverträge gestimmt. Sie betreffen rund 500 Beschäftigte. Beschlossen wurde auch, den rund einwöchigen Streik zu beenden. Am Montag hatten in den Unternehmen seit dem frühen Morgen Betriebsversammlungen stattgefunden. Im Ford-Werk war unterdessen die Autoproduktion nach Angaben des Betriebsrats am Montag stark eingeschränkt. Ab Dienstag sollen dann dort wieder 600 Focus-Modelle gebaut werden.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: Morgen Entscheidung zu CannabisgesetzSaarbrücken: Morgen Entscheidung zu Cannabisgesetz
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Die Landesregierung will heute beschließen, wie sie am Freitag bei der Cannabis-Entscheidung im Bundesrat abstimmen wird. Das hat Regierungssprecher Lange dem SR mitgeteilt. Die Fraktionen im Landtag hatten sich zuvor dafür ausgesprochen, dem Gesetzentwurf zur Teil-Legalisierung von Cannabis nicht zuzustimmen, sondern den Vermittlungsausschuss anzurufen. Während die CDU hofft, dass der Gesetzentwurf scheitert, hofft die SPD auf Verbesserungen. Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnte vor einem Scheitern der Teil-Legalisierung.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: Änderungen am Cannabisgesetz gefordertSaarbrücken: Änderungen am Cannabisgesetz gefordert
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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) im Saarland hat Ministerpräsidentin Rehlinger in einem offenen Brief aufgefordert, für Änderungen am Cannabisgesetz einzutreten. Die Gewerkschaft schreibt, das Cannabisgesetz sei in seiner jetzigen Form nicht praxistauglich. Darüber müsse noch im Vermittlungsausschuss beraten werden. Polizei, Zoll, Justizbehörden und Jugendämter könnten sich auf die neuen Regeln nicht ausreichend vorbereiten, wenn das Gesetz wie geplant am 1.April in Kraft trete.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: Besserung bei E-Rezepten in Sicht?Saarbrücken: Besserung bei E-Rezepten in Sicht?
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Nach massiver Kritik über häufige Störungen beim E-Rezept hat der IT-Dienstleister Besserung versprochen. Das Unternehmen Medisign teilte dem SR mit, Ursache sei eine technische Komponente. Ab Dienstag sollten die Probleme deutlich abnehmen. Diverse Komponenten seien aktualisiert worden. Das Unternehmen hofft, dass dadurch die Workflows bei den E-Rezepten deutlich besser werden. Zuvor hatte der Apothekerverein Saar erneut auf häufige Störungen beim E-Rezept aufmerksam gemacht. Teils könnten Arztpraxen Rezepte nicht ausstellen und Apotheken Rezepte nicht einlösen.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: 56.800 Menschen pendeln ins SaarlandSaarbrücken: 56.800 Menschen pendeln ins Saarland
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Etwa 56.800 Menschen sind 2023 für die Arbeit ins Saarland gekommen. Nach Angaben der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit sind das rund 300 mehr als im Vorjahr. Aus Rheinland-Pfalz kamen demnach mit rund 28.000 Pendlerinnen und Pendlern die meisten Menschen, gefolgt von Frankreich mit mehr als 14.200 Männern und Frauen. Die meisten Beschäftigten sind mit 28% im verarbeitenden Gewerbe tätig, gefolgt von Dienstleistungen sowie CallCenter (14,5%), Handel (12,9%) und Gesundheits- und Sozialwesen (9,8%).news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: 37.300 Auspendler im vergangenen JahrSaarbrücken: 37.300 Auspendler im vergangenen Jahr
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Rund 37.300 Menschen sind 2023 aus dem Saarland in andere Bundesländer gependelt, um dort zu arbeiten. Nach Angaben der Regionaldirektion für Arbeit waren das 1100 mehr als im Jahr 2022. Der Großteil von ihnen (18.700) fuhr demnach nach Rheinland-Pfalz, gefolgt von Baden-Württemberg (rund 4500), Nordrhein-Westfalen (etwa 4000) und Hessen (ca.3900). Die meisten Auspendler arbeiten im verarbeitenden Gewerbe (16,6%), im Handel (12,7%), in Dienstleistungen wie etwa Hausmeisterservices, Wach- und Sicherheitsdiensten und Call-Center (11,4%).news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: Umfrage zum SR-Thementag gestartetSaarbrücken: Umfrage zum SR-Thementag gestartet
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Hörer, Zuschauer und Nutzer von SR-Angeboten können ab sofort an einer Umfrage zum nächsten SR-Thementag teilnehmen. Der Thementag findet am Donnerstag statt. Er trägt den Titel "Zuversicht trotz Zukunftsangst - was macht uns stark in Krisenzeiten?". Beantworten Sie die Fragen, was ihnen Sorgen bereitet und was sie zuversichtlich stimmt. Die Antworten werden ausgewertet und fließen in die Planungen der Redaktionen zum Thementag mit ein. Die Umfrage finden Sie unter folgendem Link https://sr.de/zuversicht.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: 108 Alarme an "Saarretter" gesendetSaarbrücken: 108 Alarme an "Saarretter" gesendet
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Seit Januar haben sich 1623 Ersthelfer als "Saarretter" registriert. Nach Angaben des Klinikums Saarbrücken wurden bis zum 13.März insgesamt 108 Alarme an "Saarretter" gesendet. Seit dem Start sei in 56 Fällen je mindestens ein Helfer in der Nähe gewesen. Beim Herzstillstand eines 61-Jährigen sei durch die App nach 53 Sek.ein Ersthelfer vor Ort gewesen. Die App "Katretter" soll Ersthelfer im Notfall schnell zu Einsätzen in der Nähe lotsen. Geht ein Notruf ein, sucht das System, ob in der Nähe zufällig ein Ersthelfer vor Ort ist.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Zweibrücken: Tadano GmbH droht das AusZweibrücken: Tadano GmbH droht das Aus
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Der Tadano GmbH droht offenbar das Aus. Nach IG Metall-Angaben brachte das die Geschäftsführung bei einer Betriebsversammlung in Zweibrücken ins Spiel. Das betreffe 1900 Mitarbeiter bundesweit. Demnach würde die Firma in drei Jahren vor dem Aus stehen, wenn keine Trendwende erreicht werde. Rund 1000 Mitarbeiter nahmen an der Betriebsversammlung am Montag teil. Das Unternehmen habe bisher nicht auf Angebote zu Veränderungen reagiert. Mitte April solle es ein Informationsgespräch zwischen Gewerkschaft und Geschäftsführung geben.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Türkismühle: Leichter Umsatzrückgang bei SchmidtTürkismühle: Leichter Umsatzrückgang bei Schmidt
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Trotz eines leichten Rückgangs bleibt das Geschäft des deutsch-französischen Küchenherstellers Schmidt Groupe stabil. Für 2023 hat das Unternehmen einen Umsatz von 668 Mio.Euro vermeldet. Nach Angaben des Küchenherstellers mit Stammsitz in Türkismühle liegt der Umsatz nur 0,2 % unter dem Resultat von 2022 (670 Mio.). Die Zahl der Studios stieg demnach um 58 auf europaweit 914. Für 2024 seien rund 40 Neueröffnungen geplant, bis 2030 wolle man bei 1000 sein. In Türkismühle solle weiter investiert werden, unter anderem eine Million Euro in eine Roboteranlage.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: SLLV befürchtet unqualifizierte LehrerSaarbrücken: SLLV befürchtet unqualifizierte Lehrer
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Der Saarländische Lehrerinnen- und Lehrerverband (SLLV) befürchtet nach den neuen Vorschlägen der Kultusministerkonferenz zunehmend unqualifiziertes Lehrpersonal. Das hat die SLLV-Landesvorsitzende Brausch dem SR gesagt. Die Kultusministerkonferenz schlägt vor, den Lehrkräftemangel u.a.mit Quereinsteigern und Ein-Fach-Lehrkräften zu bekämpfen. Dies würde den wachsenden pädagogischen Ansprüchen der Schüler nicht gerecht. Der SLLV fordert bessere Arbeitsbedingungen, um die Attraktivität des Berufs zu steigern.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Luxemburg: Ukrainischer Ministerpräsident zu GastLuxemburg: Ukrainischer Ministerpräsident zu Gast
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Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal ist am Dienstag zu Besuch in Luxemburg. Nach Angaben des Großherzogtums stehen Gespräche über die aktuelle Lage in der Ukraine auf dem Programm. Der Staatsbesuch startet mit einem Treffen mit Luxemburgs Premierminister Luc Frieden im Schloss Senningen. Dort soll es einen Austausch über die Unterstützung für die Ukraine geben. Auch die Beziehungen zwischen der Ukraine und der Europäischen Union sowie der Nato werden thematisiert. Ein technischer und finanzieller Kooperationsvertrag soll unterzeichnet werden.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Mettlach: Sonderprüfung an Brücke verschiebt sichMettlach: Sonderprüfung an Brücke verschiebt sich
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Die Untersuchungen an der Saarbrücke bei Mettlach verschieben sich. Nach Angaben des Verkehrsministeriums hat der zuständige Gutachter den Termin abgesagt. Ein neuer Termin stehe noch nicht fest. Damit gibt es auch keinen Ampelverkehr. Alle Spuren sind befahrbar. Die Brücke sollte eigentlich bis Dienstag auf Bauschäden untersucht werden. Um Baumängel zu klären, hat der Landesbetrieb für Straßenbau beim Landgericht ein Beweisverfahren beantragt. Ein vom Gericht bestellter Gutachter soll die Sonderprüfung durchführen.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Neunkirchen: Erstmals Katta-Nachwuchs geborenNeunkirchen: Erstmals Katta-Nachwuchs geboren
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m Neunkircher Zoo hat es zum ersten Mal überhaupt Nachwuchs bei den Kattas gegeben. Das Jungtier ist nach Angaben des Zoos in der Nacht zum 12.März zur Welt gekommen. Sein Geschlecht ist noch unbekannt. Die Mutter des Jungtiers war 2019 mit ihrer Tochter in den Neunkircher Zoo gekommen. Sein Vater war 2023 vom Saarbrücker in den Neunkircher Zoo umgezogen. Der Zoo betonte, die Geburt sei ein Zuchterfolg für den Zoo, aber auch für das Europäische Erhaltungszuchtprogramm. Kattas sind auf Madagaskar heimisch. Sie gelten als gefährdete Art.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Gräfinthal: Neue Gedenkstätte eingeweihtGräfinthal: Neue Gedenkstätte eingeweiht
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Am Kloster Gräfinthal in der Gemeinde Mandelbachtal ist am Sonntag eine neue Gedenkstätte eingeweiht worden. Sie erinnert an das polnische Ehepaar Jozef und Wiktoria Ulma. Sie wurden Opfer des Nationalsozialismus, weil sie während des Zweiten Weltkriegs auf ihrem Bauernhof in Markowa zwei jüdische Familien versteckt hatten. Die deutschen Besatzer erschossen die jüdischen Familien und das polnische Ehepaar mit sieben Kindern. Im Garten des Klosters Gräfinthal erinnern jetzt neun Apfelbäume an Familie Ulma.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Hintergrund: Gedenkstätte für polnische FamilieHintergrund: Gedenkstätte für polnische Familie
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Auf das Schicksal der Familie Ulma aus dem polnischen Markowa ist der Landrat des Saarpfalz Kreises, Gallo, bei der ersten Delegationsreise in den Partnerkreis Lancut 2019 aufmerksam geworden. Daher kam er auf die Idee, im Saarpfalz-Kreis eine Gedenkstätte zu errichten. Ein geeigneter Ort schien das Kloster Gräfinthal, wo eine polnische Prinzessin ihre letzte Ruhe fand. Die Gedenkstätte sei "ein wichtiger Ort der Solidarität, der Nächstenliebe und der Demut". Diese Werte dürfe man auch in der Pflege der Freundschaft zu Polen nicht aus den Augen verlieren.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Pirmasens: Diakoniezentrum testet PflegeroboterPirmasens: Diakoniezentrum testet Pflegeroboter
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Das Diakoniezentrum Pirmasens testet in dieser Woche einen neuartigen Pflegeroboter. Nach Informationen des SWR soll dieser Pflegerinnen und Pfleger bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Der ferngesteuerte Roboter ist dem Körper eines Menschen nachgebildet und wirkt wie ein Astronaut im weißen Anzug und einem großen Helm, auf dem ein Gesicht zu erkennen ist. Der Roboter kann von überall ferngesteuert werden. Aktuell ist er noch in der Entwicklungsphase, soll aber langfristig Senioren beispielsweise beim Waschen oder Anziehen helfen.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: Zoll vollstreckte zwei HaftbefehleSaarbrücken: Zoll vollstreckte zwei Haftbefehle
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Der Saarbrücker Zoll hat am Wochenende auf der A8 zwei Haftbefehle vollstreckt und vier Strafverfahren eingeleitet. Nach Zollangaben wurden Steuern in Höhe von 2600 Euro eingenommen. Ein mit zwei Haftbefehlen gesuchter Autofahrer wurde festgenommen. Bei einem Kleintransporter wurden außerdem Tabakwaren von rund 2800 Euro sichergestellt. Bei vier jungen Männern wurden rund vier Gramm Haschisch und zwei Joints entdeckt. Zwei Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden eingeleitet.news2024-03-19T07:20:01+02:00text/xmldewww.sr.deSR.de. Alle Rechte vorbehalten.Saarbrücken: 16-Jähriger nach Unfall gestorbenSaarbrücken: 16-Jähriger nach Unfall gestorben
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Eine Woche nach einem Unfall in Wiebelskirchen ist ein 16-Jähriger im Krankenhaus gestorben. Er war am 9.März mit einem Gleichaltrigen auf einem ERoller unterwegs gewesen. Nach Polizeiangaben fuhren sie auf einem Fahrradstreifen. Ein Pkw fuhr in den Gegenverkehr und stieß frontal mit dem E-Roller zusammen. Ein Jugendlicher wurde lebensgefährlich verletzt. Der andere wurde schwer, ein Fußgänger leicht verletzt. Der Autofahrer beging Unfallflucht, wurde aber ermittelt. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein einbehalten.